2010  |  SR/MA  |  EBP-ID: 21251

Evidenz zur Unterstützung Technologie-basierter Interventionen für Menschen mit Alzheimer-Erkrankung

Buettner LL, Fang Y, Burgener SC. Evidence Supporting Technology-Based Interventions for People with Early-Stage Alzheimer´s Disease. Journal of Gerontological Nursing 2010; 36(10): 15-9. doi.org/10.3928/00989134-20100831-01.

Ziele der Arbeit

Untersuchung der vorliegenden Evidenz zu Technologien für eine bessere Versorgung und Lebensqualität von Menschen mit Alzheimer-Demenz.

Die komplette Studienzusammenfassung mit den Ergebnissen der Studie ist nur für DVE-Mitglieder sichtbar. Loggen Sie sich HIER ein, um Zugriff auf alle Inhalte zu erhalten.

Hinweis zu den Fachbegriffen

Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.

Keywords

Keyword 1: Demenz

Keyword 2: Demenz bei Alzheimer-Krankheit

Keyword 3: neue Technologien

Weitere: Assistenzsysteme, Coping kognitiver Einschränkungen im Alltag, Demenz, Demenz bei Alzheimer-Krankheit, Erinnerungsalben, Hilfsmittelversorgung, Informations- und Kommunikationstechnologien, Kognition, kognitive Performanz, Konzentration, Medikamenteneinnahme, Medikamentenmanagement, Merkhilfen, Mini Mental State Examination (MMSE) / Mini Mental Status Test (MMST), neue Technologien, systematischer Review, Wohnraumanpassung / Wohnumfeldgestaltung

Filter

Diagnose(n)/Symptomatik

Neurologische Erkrankungen
  • Demenz, MCI (Mild Cognitive Impairment), Amnesie
Psychische/psychosomatische Erkrankungen, Verhaltensstörungen
  • Verhaltensauffälligkeiten, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Sucht (z.B. Essstörungen, ADHS)

Altersgruppe(n)

  • Erwachsene
  • ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen

Zielgruppe(n)

  • Patient:innen/Klient:innen
  • Angehörige

Interventionen

Umweltanpassung, Kompensation, Adaptation
  • Hilfsmittelanpassung, -versorgung, -beratung, -training (inkl. Schienen, Orthesen)
  • Umweltanpassung (z.B. von Wohnraum, Schule, Arbeitsplatz, Universal Design)
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
  • Training im Bereich Spiel, Freizeit, Erholung (z.B. Entspannung, Feldenkrais)
  • Training prozessbezogener Fertigkeiten (z.B. Kognitives Training, HoDT)
Sonstige Interventionen
  • Prävention/Gesundheitsförderung, Risiko-Assessment und -kontrolle
  • Familientherapie
  • Assessment

Berufsgruppe(n)

  • Ergotherapie beteiligt