Bewertung des langfristigen Nutzens nichtmedikamentöser Therapien bei Alzheimer-Demenz im Vergleich zu 1. keiner Behandlung, 2. einer nichtmedikamentösen Plazebo-Behandlung, 3. einer anderen nichtmedikamentösen Behandlung und/oder 4. einer Behandlung mit einem in Deutschland zur Behandlung der Alzheimer-Demenz zugelassenen und verfügbaren Arzneimittel in Bezug auf patientenrelevante Therapieziele.
Erklärungen der EBP-Fachbegriffe finden Sie im Glossar.
Keyword 1: Demenz
Keyword 2: Demenz bei Alzheimer-Krankheit
Keyword 3: nichtmedikamentöse Intervention
Weitere: agitiertes Verhalten, Aktivierung, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL/ATL), Aktivitäten (ICF), Aktivitäten und Teilhabe (ICF), alltagsorientierte Intervention, ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen, andere Intervention, Angehörige, Angehörigenanleitung, Angehörigenarbeit, Angehörigenberatung, Angehörigenberatung und -training, Angehörigentraining, Belastung der pflegenden Angehörigen, Biografiearbeit, Demenz, Demenz bei Alzheimer-Krankheit, Depression, depressive Episode/Depression, depressive Symptomatik, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, Erwachsene, Halluzinationen, interdisziplinär, keine Intervention, Kognition, kognitive Aktivierung, kognitive Beeinträchtigungen/Schädigungen, kognitive Funktion, kognitive Funktionen, kognitive Funktionsfähigkeit, kognitive Performanz, kognitive Stimulation, kognitives Training, Kontextfaktoren, Körperfunktionen und -strukturen (ICF), Lebensqualität, Mortalität, multidisziplinär, nichtmedikamentöse Intervention, Orientierung, Orientierungstraining, personbezogene Faktoren (ICF), pflegende Angehörige, Plazebo, psychosoziale Interventionen, Schlaf, Schlafinterventionen, Schlafqualität, Schlafstörungen/nicht erholsamer Schlaf, systematischer Review, unerwünschte Wirkungen, Validation / Validationstherapie, Wohnsituation, Zeitaufwand