Untersuchung der Kosteneffektivität des 9 Monate dauernden präventiven Ergotherapie-Programms aus der „Well-Elderly-Studie“ (Gesunde Ältere). Diese Studie, die mit gesunden, selbständig lebenden älteren Menschen (ab 60 Jahre) durchgeführt worden war, hatte einen signifikanten Nutzen des präventiven Ergotherapie-Programms auf Gesundheit, Funktionsfähigkeit und Lebensqualität gefunden.
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Keywords
Keyword 1: Gesundheitsförderung und Prävention
Keyword 2: ältere/alte/(hoch-)betagte Erwachsene
Keyword 3: Well Elderly-Programm
Weitere: ältere/alte/(hoch-)betagte Erwachsene, andere Intervention, ergotherapeutische Interventionen, Ergotherapie, gemeindenahe Ergotherapie, gemeinwesenorientiert / gemeindenah, gesundheitsbezogene Lebensqualität, Gesundheitsförderung, Gesundheitsförderung und Prävention, Gruppentherapie, keine Intervention, Kontextfaktoren, Kosten, Kosteneffektivität, Lebensqualität, lebensstilbezogene Intervention, Lifestyle Management, personbezogene Faktoren (ICF), Prävention, Präventionskonzept/-programm, Präventionskosten, Primärprävention, Quality Adjusted Life Years (QALYs), randomisierte kontrollierte Studie, Short Form-36 (SF-36), Verhaltensprävention, Well Elderly-Programm
Filter
Diagnose(n)/Symptomatik
Sonstige
- Multimorbidität, Palliativversorgung, Schmerzen, HIV/AIDS
- Seh-/Hörstörung, andere Wahrnehmungsstörungen
- Andere (drohende) Beeinträchtigungen von Gesundheit, Teilhabe und/oder Lebensqualität
Altersgruppe(n)
- Erwachsene
- ältere/alte/(hoch-)betagte Menschen
Zielgruppe(n)
- Patient:innen/Klient:innen
- Sonstige, z.B. Pflegekräfte, Lehrer:innen, Arbeitgeber:innen, Kommunen
Interventionen
Umweltanpassung, Kompensation, Adaptation
- Hilfsmittelanpassung, -versorgung, -beratung, -training (inkl. Schienen, Orthesen)
- Umweltanpassung (z.B. von Wohnraum, Schule, Arbeitsplatz, Universal Design)
Beratung, Edukation, Schulung
- Beratung, Schulung, Coaching, (Psycho-)Edukation
- Energie-/Fatigue-, Selbst-, Stress-, Zeitmanagement u.ä.
Spezifische Aktivitäten (Training von Betätigungsfertigkeiten, Restitution)
- Training persönlicher ADL (z.B. Anziehtraining, Lagerung und Transfer, LiN)
- Training instrumenteller ADL (z.B. Haushalts-, Schreibtraining, AOT)
- Training im Bereich Spiel, Freizeit, Erholung (z.B. Entspannung, Feldenkrais)
- Training prozessbezogener Fertigkeiten (z.B. Kognitives Training, HoDT)
- Sonstige (z.B. Aktivitätsgruppen, Virtuelle Realität, digitale Angebote)
Sonstige Interventionen
- Prävention/Gesundheitsförderung, Risiko-Assessment und -kontrolle
DVE-Studienzusammenfassung erstellt von: © Jan Steinmetzer und © Sabine George, 2016